Mein Blog


Herzlich Willkommen auf meinem Blog!

 

Hier stelle ich neue Fotografien, Zeichnungen und Ideen von mir vor und schreibe über Themen, die mich zur Zeit beschäftigen. Ich freue mich über eure Rückmeldung!


Hab lange nichts von mir hören lassen - Instagram war schuld

Jetzt nicht mehr auf Instagram 'erhältlich', sondern nur noch exklusiv auf meiner Website ;D
Jetzt nicht mehr auf Instagram 'erhältlich', sondern nur noch exklusiv auf meiner Website ;D

Ja, diese fiese App hat mich komplett von meiner lieben Website entfernt.

Denn was sie mir geben konnte, war direkte Resonanz auf meine Bilder. Von Freunden, aber auch von komplett Fremden, darunter auch andere Kreative. Ein unglaublich effektiver Mechanismus dieses Likes- und Herzchen-Verteilen. Eine Häufigkeit an Rückmeldungen, die ich auf meiner Website niemals erreichen werde.

 

Ich freue mich sehr darüber, wenn ich mit meiner Arbeit Menschen erreichen kann, auch außerhalb meiner Familie und meinem engsten Freundeskreis, aber irgendwie hab ich mich nie so richtig gut gefühlt auf Instagram.

Man stand immer im direkten Vergleich zu anderen und wurde völlig überflutet mit Bildinformationen.

 

Am Anfang war es noch ganz spannend und cool, neue Seiten zu entdecken und auf andere kreativ tätige Menschen zu treffen, aber irgendwann wurde es immer mehr Werbung und es gab mir immer mehr das Gefühl, dass es nur noch um die Anzahl der Abonenten und der Herzchen geht.

Was einen zwar kurzfristig glücklich macht, aber langfristig unglücklick. Weil man immer erwartet, noch mehr Likes zu bekommen und noch mehr Abonennten anzuhäufen. Von Menschen, die sich nicht wirklich für einen interessieren, sondern nur darauf hoffen, Follower zu gewinnen und Rücklikes zu bekommen.

 

Eine reiche Quelle an Inspiration und Unterhaltung war die App auf jeden Fall. Aber auf Dauer hat sie mich einfach unglücklich gemacht und ich hab schließlich meinen Account deaktiviert.

Und oh Wunder, hier bin ich wieder und arbeite an meinem ganz persönlichen Ding, wo ich mich gestalterisch ausleben kann wie ich möchte ohne ständig damit konfrontiert zu sein, auf possitive Ressonanz zu hoffen. Und im Falle, dass diese ausbleibt,enttäuscht zu sein und sich daraufhin anzupassen. Wobei ich wirklich aktiv versucht habe, mich davon nicht beeinflussen zu lassen.

 

Hier werde ich zwar weniger Menschen erreichen, jedoch die, die sich mit meiner Website auseinandersetzen, werden sich auch für meine Arbeit interessieren, sonst würden sie sich ja nicht die Zeit nehmen. So stelle ich mir das zumindestens vor.

Und ich kann mich selbst daran erfreuen, mich durchzuklicken. Etwa wie bei einem Fotoalbum, was man aufwendig gestaltet und daran gearbeitet hat.

Also dann, bis bald.

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Herbst: Vorher-Nacher-Bilder

Der Herbst ist da - Zeit mal wieder raus zu gehen, um das bunte Treiben in der Natur zu fotografieren. 

 

In diesem Blogeintrag will ich meine Fotografien im Vorher-Nachher-Vergleich zeigen. Mit dem Fotografieren ist es nämlich meistens noch nicht getan. Die Bilder sind dann noch im "Rohzustand". Die eigentliche Arbeit geht erst am Computer los. Die Fotos werden durchgeschaut, aussortiert und die Schönsten schaffen es schließlich in die Nachbearbeitung. In dieser bekommt dann jedes Bild seine ganz eigene "Behandlung". 

 

Ich versuche mit dem Bildbearbeitungsprogramm GIMP das Beste aus meinen Fotos rauszuholen. Was die Nachberabeitung angeht, kann ich noch was dazu lernen. Zum Beispiel könnte ich mir mal ein professionelleres Bearbeitungsprogramm zulegen. Aber meist bin ich auch so zufrieden.

 

Ob Drehen, Zuschneiden, Kontrast, Helligkeit oder Farbabgleich, am Ende muss das Ergebnis für mich stimmig sein.

Im Folgenden könnt ihr euch ein paar Beispiele ansehen. Das obere Bild ist immer die Originalfotografie. Viel Spaß!

Kontrast anpassen

Farbabgleich

Zuschneiden

Hintergrund entsättigen

Bildausschnitt verkleinern

Zuschneiden und Farbabgleich

Farbabgleich und Kontrast anpassen

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Momente der Stille

 

An einem Ort an dem ich zur Ruhe kommen kann. Keine Stimmen, keine Musik, keine Geräusche. Nur vollkommene Stille. Ich bin ganz bei mir. Meine Gedanken haben freien Lauf. Ich konzentriere mich nur auf sie. Dankbarkeit, Freude, Ärger, Trauer, Zweifel. Für all das ist jetzt Raum.

 

Baum, Neues Sehen, Selbstdarstellung, die Ästhetik des Unbrauchbaren, die Architektur der Schule, Stille -

das waren damals die Aufgaben, die wir im Laufe des Kunst Leistungskurses zum Themenfeld Fotografie umsetzten sollten.

Das war vor 4 Jahren. Unglaublich, wie lange das schon her ist. Die Fotos sind mittlerweile in irgendeinem Ordner verstaubt und nie wieder angesehen worden. Jetzt hab ich mich noch mal dran gesetzt und aus den Fotos, die ich damals zum Thema Stille gemacht habe, noch mal neuen Glanz herausgeholt. Eine Auswahl könnt ihr im Anschluss ansehen. Hoffentlich gefallen sie euch. 

 

Die Portraitierte ist übrigens meine bezaubernde Schwester, die mich immer unterstützt und sich mir für alle möglichen Film- und Fotoprojekte zur Verfügung stellt. Ein großes Dankeschön dafür. Ich hab dich ganz doll lieb.

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Kleines aus der Großstadt

Großstädte - Orte mit denen ich wenig anfangen kann. Viele Menschen auf engem Raum, viel zu viele Straßen, in denen man sich verlaufen kann, Hochhäuser, Lärm, graue U-Bahnhaltestellen, Müll.

Diese Beschreibung klingt wahrscheinlich viel zu negativ. Aber da ich aus einer ländlichern Gegenend komme, sind das die Dinge, die mir zunächst im direkten Vergleich auffallen.

 

In Hamburgs Straßen habe ich mich auf die Suche nach der künstlerischen Seite begeben. Auf dem Weg von St. Pauli über die Landungsbrücken und Baumwall hin zum Rödingsmarkt habe ich ein paar Eindrücke für euch festgehalten.

 

Mein Fazit: Zum Fotografieren gibt es in einer Großstadt extrem viele Möglichkeiten. Man muss sich aber viel Zeit nehmen, um nach Motiven zu suchen. Und es gibt eben nicht nur Menschenmassen, Hochhäuser, Lärm,
graue U-Bahnhaltestellen und Müll, sondern auch beeindruckende Architektur, Menschen die die Straße zum Atelier machen und Natur, die auch in der urbarnen Welt ihren Platz sucht.

 

In Zukunft mehr aus der Stadt an der Alster.

 

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Das Filetstück der Rhön

Mario und Bob genießen die Aussicht vom Gangolfsberg auf die Marktgemeinde Oberelsbach.
Mario und Bob genießen die Aussicht vom Gangolfsberg auf die Marktgemeinde Oberelsbach.

Für viele Menschen mag Wandern reizlos erscheinen, aber ich finde es ist alles andere als das.

 

An erster Stelle würde ich Wandern als eine sehr anstrengende Aktivität bezeichnen. Vor allem wenn man es nicht gewohnt ist, Berge hochzulaufen bzw. hochzuklettern.

 

Außerdem hat es einen sehr hohen Erholungsfaktor. Man vergisst komplett seinen Alltag und erlebt einfach den Moment (wenn man nicht gerade vor Erschöpfung, nur noch versucht irgendwie voranzukommen =D). Ab und zu hört man ein Auto, aber ansonsten ist da nur das Gezwischer der Vögel und die Stimmen der anderen Wanderer.

 

Handys sind vollkommen überfüssig. Empfang hat man zwar ab und zu, aber eher schlechteren. Ins Internet bin ich fast gar nicht gekommen. Aber ist auch gar nicht mehr so wichtig, wenn man die volle Lebendigkeit der Natur direkt vor seiner Nase hat.

 

Blick auf die Marktgemeinde Oberelsbach
Blick auf die Marktgemeinde Oberelsbach

Abwechslung unter blauem Himmel

 

Am schönsten ist die Vielfalt der Landschaften, die zum Bewundern einladen. Um Naturphänomene wie Basaltsäulen zu sehen muss man nicht nach Irland zum Giant's Causeway reisen. Man findet sie auch in den Hängen der Langen Rhön. Auch auf schaurige Höhlen, in denen sich laut alten Sagen der Teufel versteckt haben solle, sowie auf einen idyllischen Basaltsee kann man dort treffen. Und wenn man am späten Nachmittag an einem Bach entlang durch die Wälder spaziert, erwartet einem ein reges Licht-und-Schatten-Spiel in den Kronen der Laubbäume. Einfach wunderschön.

Diese Eindrücke habe ich natürlich festgehalten. Ihr könnt sie euch im Anschluss an diesen Text anschauen und ich würde mich über eure Meinung freuen.

 

Wandern ist Ansichtssache

 

Wie man vielleicht rausgehört hat, finde ich Wandern ein großartiges Erlebnis. Obwohl meine Definition von Wandern eher langsam durch die Landschaften spazieren, sich ganz viel Zeit zu lassen, viele lange Pausen zu machen und die schönsten Eindrücke in Fotografien festzuhalten bedeutet.

 

Für mich gilt ganz klar: Der Weg ist in diesem Fall das Ziel.

 

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Farblos

Bilder können so viel anders wirken, wenn ihnen die Farbe genommen wird.

 

Manchmal erscheinen sie so trist und viel freudloser. Aber die Farblosigkeit kann auch die Wirkung von Bildern ganz gezielt verstärken. Zum Beispiel, wenn auf einer Fotografie sehr viele Details und Strukturen zu sehen sind, wirkt es in Graustufen deutlich ruhiger und ausdrucksstärker. In Farbe kann es hingegen in einem solchen Fall sehr überfüllt wirken.  In entsättigten Fotografien wird also der Fokus neu ausgerichtet.

 

Farbe oder Graustufen

 

War es hier vorher die grüne Wiese, die im Fokus steht, sieht es bei dem Graustufenbild ganz anders aus. Der Hintergrund ist einheitlicher und die Eichelkappen sowie der Spalt in dem Baumstumpf treten deutlich in den Vordergrund.

 

Ich habe vorher noch nie meinen Fotografien die Farbe weggenommen. Aber heute hatte ich plötzlich Lust dazu, dass mal auszuprobieren. (So als Kontrastrprogramm zu meinen roten Gemälden.) Das Ergebnis hat mir dann bei manchen Bildern viel besser gefallen, als die farbige Variante und jetzt mussten sogut wie alle Bilder daran glauben. 

 

Entdeckungstour durch die südlichen Lüneburger Landschaften

 

Aber bevor es zur Bearbeitung ging, mussten die Fotos ja auch erst einmal gemacht werden. Ich stell immer wieder mit großer Begeisterung fest, dass es sich total lohnt, mal neue Wege auszuprobieren, ohne zu wissen, wohin sie überhaupt führen oder ob sie überhaupt weitergehen. Das ist immer wie ein Entdeckungstour und meistens wird man auch mit tollen Motiven belohnt.

 

Natürlich hab ich auch ein paar Eindrücke von meinem Ausflug für euch. Mein Highlight war eine Brückeunterführung von der B209, unter der ein großer geflasterter Platz ist. An den Wändern der Brückenpfeilern haben einige Graffiti-Sprayer ihr Können zum Besten gegeben, sodass das zuvor komplett graue Bauwerk nun in bunten Farben erscheint. Ein toller Ort für ein Fotoshooting, wie ich finde. Hier könnte man bestimmt auch super ein Hip-Hop-Tanzvideo drehen.

Die Farben der Graffitis könnt ihr jetzt natürlich nicht mehr sehen. Außer im Titelbild. Zumindestens zur Hälfte.

 

Ich hab mich dieses Mal übrigens auch mal in ein Bild reingeschmuggelt. Dürfte kaum zu übersehen sein. =D

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Rote Farbe

Wenn man zu viel rote Farbe übrig hat

 

Ich bin gerade dabei ein Portrait von einem ganz besonderen Hund zu malen. Für seine Augen hab ich einen rotbraunen Farbton gebraucht. Aber natürlich hab ich viel zu viel rote Farbe dafür aus der Tube gequetscht und sie auch sonst nicht mehr für das Bild verwenden können. Das kennt ihr vielleicht auch aus dem Kunstunterricht, wenn die Lehrer immer wollten, dass man so sparsam wie möglich mit den Farben umgeht und dann ein riesen Klecks aus der Tube rauskam.

Wegschmeißen kam für mich auch nicht in Frage. Da musste ich halt noch mal kreativ werden und hab ein bisschen meiner Spontanität überlassen, was daraus wird.

Mir gefällt das Bild ganz gut. Was meint ihr dazu?

 

Über das Hundebild werde ich später auch noch mal was berichten. Lasst euch überraschen.

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Neue Ecken entdecken

Ablenkung vom Lernen

 

Was gibt es besseres als nach der schwierigsten Klausur des Semesters einfach mal eine Lernpause einzulegen und sich mit der Kamera auf die Suche nach neuen Motiven zu machen? 

 

Genau das habe ich mir letzte Woche Montag gedacht und hab mich mit meinem Fahrrad auf den Weg in die Innenstadt von Lüneburg gemacht. Mein Weg führte dabei am Kurpark vorbei und weiter kam ich erstmal nicht.

 

Lüneburger Kurpark

 

Denn ich wollte mir eigentlich schon immer mal dieses seltsame Bauwerk ansehen, was da am Rande des Kurparks steht. Dort sind dann einige Fotos entstanden, die ihr unter der Kategorie "Städte" einsehen könnt (mit Klick auf das Bild, werdet ihr direkt hingeleitet).

 

Ja und was ist nun dieses Bauwerk?

 

Es handelt sich dabei um ein Gradierwerk, welches ursprünglich zur Erhöhung des Salzgehaltes in der Sole verwendet wurde. Das Gradierwerk in Lüneburg diente jedoch seit jeher als Kureinrichtung. 

Es besteht aus einer Holzverkleidung, welche mit Reisigbündeln aus Schwarzdorn verhüllt ist.

Die herabtropfende Sole wird durch den Reisig fein in die Umgebungsluft versprüht und reichert sie mit Soletröpfchen und Salzaerosol an. Dies hat eine heilsame Wirkung auf die Atemungsorgane des Menschen. Daher ist ein längerer Aufenthalt an Orten, welche sich den Effekt eines Gradierwerks zu Nutze machen, empfehlenswert.

 

Also am Besten alle zur Entspannung ab in den Lüneburger Kurpark und salzige Luft einatmen. ;) 

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Es gibt Neuigkeiten!

 

Neue Kategorie und neue Bilder

Ich habe die Webseite heute mal ein bisschen umstrukturiert und eine neue Kategorie hinzugefügt.

Das heißt natürlich, dass es auch ein paar neue Bilder gibt. Um mich ein bisschen vom Lernen abzulenken, hab ich mir gestern nämlich meine Kamera geschnappt und bin durchs Hasenburgerbachtal spaziert. =)

Einige der dabei entstandenen Bilder könnt ihr jetzt unter "Wälder anschauen".

 

Hier eine Vorschau:    (Für mehr auf das Bild klicken)

Pläne

Sobald ich mit den Prüfungen durch bin, will ich mir unbedingt mal wieder etwas mehr Zeit zum Zeichnen nehmen. Vorschläge nehm ich gerne entgegen.

Und ein bisschen Abwechslung zur Naturfotografie wäre auch super. Mal sehen vielleicht finde ich ein paar Leute, die sich freiwillig fotografieren lassen wollen. Ein paar Ideen hab ich schon.

Also ihr könnt gespannt sein.

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Tatort: Ilmenauniederung

Sonnenuntergang in der Ilmenauniederung bei Lüneburg
Sonnenuntergang in der Ilmenauniederung bei Lüneburg

Auf dem Weg zum Tatort

 

Ich kam aus der Richtung des Hauptcampus der Leuphana, fuhr den Fahrradweg rechts neben der Uelzenerstraße entlang, bis ich bei der großen Willy-Brandstraße heraus kam. Dort hielt ich an.

Der Mann muss genau an dieser Stelle die Willy-Brandstraße überquert haben, um dann in den Amselweg einzubiegen. Ich hatte mir vorgenommen, seinen Weg nachzuverfolgen.

 

Ich war dort noch nie gewesen. Bedauerlicherweise. Wie ich feststellte. Denn das erste was ich sah, war eine wunderschöne Landschaft. Die Ilmenau schlängelte sich durch eine wilde flache Ebene und die Sonne schimmerte im Wasser.

 

Krimi in Lüneburg

 

Kaum zu glauben, dass an diesem Ort ein blutiges Verbrechen stattgefunden haben soll. Ich kam zu dem Pfad, an dem der Mann seinen Weg fortgesetzt hatte. Von hier aus müssten es nun noch 45 Minuten Fußweg sein, bis zu der Bank, an dem es geschehen ist...


Wenn ihr wissen wollt, wie es weiter geht, dann kann ich euch das Buch "Heidegrab" von Hanke/Kröger empfehlen. Habe es letztes Jahr von meiner lieben Schwester geschenkt bekommen. Zusammen mit dem ersten Teil "Blutheide", welchen ich schon damals gleich gelesen hatte. Zum zweiten Teil bin ich jedoch jetzt erst gekommen.

 

Ich finde es sehr spannend, Lüneburg mal als Schauplatz eines Krimis kennenzulernen. Die Geschichte ist ganz witzig gemacht und im ersten Teil blieb es auch bis zum Ende fesselnd. Mal sehen wie der zweite Teil so wird.

 

Naturlandschaft Ilmenau-Niederungen

 

Aber eins muss ich zugeben, ich bin natürlich nicht die Hauptrolle in dem Buch und die Geschichte ist auch nur fiktiv. Trotzdem wollte ich mir den "Tatort" mal mit eigenen Augen ansehen. Und der war dann so schön, das ich unbedingt Fotos von meinem Weg dorthin machen musste.

 

Wo genau die Bank, die im Buch beschrieben ist, sein soll, konnte ich leider nicht herausfinden.

Vielleicht weiß ja jemand von euch mehr?

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Erster Schnee in Lüneburg!!!

Hey Leute!

Was ein bisschen Schnee bewirken kann.

Als ich heute Morgen aus dem Fenster geschaut habe und ein paar kleine Schneeflocken vom Himmel fallen sah, hab ich mich gefreut wie ein kleines Kind. Und dann nach ein paar Stunden war auch schon alles in eine weiße Märchenlandschaft verwandelt worden. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Also hab ich mir gleich meine Kamera geschnappt und bin los in die Stadt gefahren. Dort hab ich mich durch den "Schneesturm" gekämpft und hab sogar einige Gleichgesinnte gesehen, die genauso wie ich, dieses wunderschöne Wetterschauspielt festhielten. Zu meiner Erleichterung hat meine Kamera diesen extremen Wetterausnahmezustand gut überstanden. ;)

Wenn ihr Lust habt die entstandenen Fotos zu sehen, dann klickt auf das Bild direkt links neben diesem Text.

Würde mich über eure Kommentar freuen.

 

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Handykamera - Waldfotos

Hey Leute!

Bei dem schönen Wetter heute war ich mal eine kleine Runde im Wald spazieren. Einfach wunderschön, wie sich die Blätter zur Zeit in alle möglichen Gelb-, Braun- und Rottöne einfärben. Und dann schien auch noch die tiefstehende Sonne durch die Baumkronen hindurch und tauchte den Wald in ein unglaublich schönes Licht. =D

Natürlich musste ich das einfach in einem Foto, nagut es sind dann doch mehrer geworden, festhalten. Da ich meine Spiegelrelexkamera leider nicht dabei hatte, musste mein Handy herhalten. Aber hey, ich denke das ist der Beweis, dass man mit jeder Kamera tolle Bilder machen kann. Wenn das Motiv und die Fraben stimmen, dann kommt es gar nicht mehr so auf die Qualität an. Was meint ihr dazu?


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Herzlich Willkommen zu meiner Webseite

Endlich hab ich es geschafft, eine eigene Webseite für meine Fotografien und Zeichnungen zu gestalten!! Das Ganze ist jedoch noch im Aufbau. Es gibt also noch viel zu tun. Viele liebe Grüße ♥

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